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Komitee 

Die einheitliche Finanzierung stärkt die Versorgungsqualität, senkt die Kosten und entlastet die Prämienzahlenden. Hinter der Reform steht eine sehr breite politische Allianz. Bund, Kantone und Gemeinden befürworten die einheitliche Finanzierung. Auch das Gesundheitswesen und seine Akteure stehen hinter der Reform.

Co-Präsidium

Person

Diana Gutjahr

Nationalrätin SVP TG

«Mit der einheitlichen Finanzierung wird die ambulante Medizin gestärkt und unnötige stationäre Spitalaufenthalte werden vermieden. Das senkt die Gesundheitskosten.»

Person

Patrick Hässig

Nationalrat GLP ZH

«Niemandem würde es in den Sinn kommen, das heutige System einzuführen. Es führt zu Fehlanreizen, teuren Doppelspurigkeiten und schadet den Patienten. Die einheitliche Finanzierung legt den Grundstein zur Korrektur.»

Person

Manuela Weichelt

Nationalrätin Grüne ZG

«Die einheitliche Finanzierung beseitigt Fehlanreize zwischen ambulant und stationär und schafft Transparenz. Das entlastet die Prämienzahlenden und stärkt die medizinische Versorgung. Ein Gewinn für alle.»

Person

Hannes Germann

Ständerat SVP SH

«Die Reform stärkt die ambulante Medizin, die Hausärzte und die Pflege. Das spart Kosten und verbessert die Versorgung. Davon profitieren die Patienten sowie die Prämien- und Steuerzahlenden.»

Person

Ursula Zybach

Nationalrätin SP BE

«Heute werden Pflegeleistungen unterschiedlich finanziert. Dies führt zu Fehlanreizen und unnötigen Mehrkosten. Es braucht eine Korrektur. Die einheitliche Finanzierung fördert eine optimale Behandlung und senkt die Gesundheitskosten.»

Person

Pascal Broulis

Conseiller aux États PLR VD

«Die steigenden Gesundheitskosten im Gesundheitswesen sind ein Riesenproblem. Mit der Reform werden die Prämienzahlenden endlich entlastet – und die Qualität der Versorgung noch gesteigert.»

Person

Brigitte Häberli-Koller

Ständerätin Die Mitte TG

«Die Akteure im Gesundheitswesen müssen vermehrt zusammenarbeiten, damit eine Überversorgung verhindert werden kann. Die einheitliche Finanzierung stärkt die Zusammenarbeit und damit die Versorgungsqualität.»

Person

Melanie Mettler

Nationalrätin GLP BE

«Immer mehr Gesundheitskosten müssen von den Prämienzahlenden berappt werden. Die einheitliche Finanzierung korrigiert Fehlanreize und ist die Grundlage für echte Entlastung.»

Person

Regine Sauter

Nationalrätin FDP ZH

«Die Fehlanreize im Gesundheitswesen verteuern das System. Heute werden Leistungen erbracht, die den Patientinnen und Patienten keinen Nutzen bringen. Die Reform packt dieses Problem an. Damit werden Kosten gesenkt und die Versorgung gestärkt.»

Person

Benjamin Roduit

Conseiller national Le Centre VS

«Die Reform bringt eine verbesserte Koordination zwischen den Gesundheitsakteuren. Das senkt die Kosten und stärkt die Qualität der Pflege. Davon profitieren insbesondere die Patientinnen und Patienten.»

Komitee

Person

Matthias Aebischer

Nationalrat SP BE

Person

Cyril Aellen

Conseiller national PLR GE

Person

Islam Alijaj

Nationalrat SP ZH

Person

Christine Badertscher

Nationalrätin Grüne BE

Person

Maya Bally

Nationalrätin Die Mitte AG

Person

Bettina Balmer

Nationalrätin FDP ZH

Person

Martin Bäumle

Nationalrat GLP ZH

Person

Kathrin Bertschy

Nationalrätin GLP BE

Person

Martina Bircher

Nationalrätin SVP AG

Person

Dominik Blunschy

Nationalrat Die Mitte SZ

Person

Yvonne Bürgin

Nationalrätin Die Mitte ZH

Person

Thierry Burkart

Ständerat FDP AG

Person

Martin Candinas

Nationalrat Die Mitte GR

Person

Andrea Caroni

Ständerat FDP AR

Person

Isabelle Chassot

Conseillère aux États Le Centre FR

Person

Marco Chiesa

Consigliere agli Stati UDC TI

Person

Katja Christ

Nationalrätin GLP BS

Person

Damian Cottier

Conseiller national PLR NE

Person

Simone de Montmollin

Conseillère nationale PLR GE

Person

Josef Dittli

Ständerat FDP UR

Person

Marcel Dobler

Nationalrat FDP SG

Person

Regina Durrer-Knobel

Nationalrätin Die Mitte NW

Person

Erich Ettlin

Ständerat Die Mitte OW

Person

Alex Farinelli

Consigliere nazionale PLR TI

Person

Benjamin Fischer

Nationalrat SVP ZH

Person

Beat Flach

Nationalrat GLP AG

Person

Giorgio Fonio

Consigliere Nazionale Il Centro TI

Person

Esther Friedli

Ständerätin SVP SG

Person

Johanna Gapany

Conseillère aux États PLR FR

Person

Anna Giacometti

Nationalrätin FDP GR

Person

Simone Gianini

Consigliere nazionale PLR TI

Person

Yvonne Gilli

Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin Mitglied FMH

Person

Petra Gössi

Ständerätin FDP SZ

Person

Dr. med. Anne Sybil Götschi

Verwaltungsratspräsidentin & Geschäftsführerin MedSolution

Person

Michael Götte

Nationalrat SVP SG

Person

Maya Graf

Ständerätin Grüne BL

Person

Corina Gredig

Nationalrätin GLP ZH

Person

Jürg Grossen

Nationalrat GLP BE

Person

Lars Guggisberg

Nationalrat SVP BE

Person

Greta Gysin

Consigliera nazionale Verdi TI

Person

Thomas Heiniger

Präsident Spitex Schweiz

Person

Verena Herzog

Alt Nationalrätin SVP TG

Person

Lorenz Hess

Nationalrat Die Mitte BE

Person

Daniel Höchli

Geschäftsführer ARTISET

Person

Matthias Jauslin

Nationalrat FDP AG

Person

Marc Jost

Nationalrat EVP BE

Person

Claudia Kratochvil

Direktorin Schweizerischer Gemeindeverband

Person

Jörg Kündig

Vizepräsident Schweizerischer Gemeindeverband

Person

Philipp Kutter

Nationalrat Die Mitte ZH

Person

Piero Marchesi

Consigliere nazionale UDC

Person

Marianne Maret

Conseillère aux États Le Centre VS

Person

Andreas Meier

Nationalrat Die Mitte AG

Person

Matthias Michel

Ständerat FDP ZG

Person

Tiana Angelina Moser

Ständerätin GLP ZH

Person

Benjamin Mühlemann

Ständerat FDP GL

Person

Damian Müller

Ständerat FDP LU

Person

Martina Munz

Nationalrätin SP SH

Person

Philippe Nantermod

Conseiller national PLR VS

Person

Reto Nause

Nationalrat Die Mitte BE

Person

Nicolò Paganini

Nationalrat Die Mitte SG

Person

Paolo Pamini

Consigliere nazionale UDC TI

Person

Marianne Pfister

Co-Geschäftsführerin Spitex Schweiz

Person

Bernhard Pulver

VRP Insel Gruppe Bern

Person

Lorenzo Quadri

Consigliere nazionale Lega dei Ticinesi TI

Person

Thomas Rechtsteiner

Nationalrat Die Mitte AI

Person

Fabio Regazzi

Consigliere agli stati Il Centro TI

Person

Maya Riniker

Nationalrätin FDP AG

Person

Marie-France Roth Pasquier

Conseillère nationale Le Centre FR et vice-présidente de l’Association des Communes Suisses

Person

Daniel Ruch

Conseiller national PLR VD

Person

Marc Rüdisüli

Kantonsrat Die Mitte TG

Person

Martine Ruggli

Präsidentin PharmaSuisse

Person

Regula Rytz

alt Nationalrätin Grüne BE

Person

Barbara Schaffner

Nationalrätin GLP ZH

Person

Peter Schilliger

Nationalrat FDP LU

Person

Andri Silberschmidt

Nationalrat FDP ZH

Person

Jakob Stark

Ständerat SVP TG

Person

Marianne Streiff

Co-Präsidentin ARTISET

Person

Gabriela Suter

Nationalrätin SP AG

Person

Vroni Thalmann-Bieri

Nationalrätin SVP LU

Person

Heinz Theiler

Nationalrat FDP SZ

Person

Kristiane Vietze

Nationalrätin FDP TG

Person

Susanne Vincenz-Stauffacher

Nationalrätin FDP SG

Person

Patricia von Falkenstein

Nationalrätin LDP BS

Person

Beat Walti

Nationalrat FDP ZH

Person

Christian Wasserfallen

Nationalrat FDP BE

Person

Céline Weber

Conseillère nationale PVL VD

Person

Laurent Wehrli

Conseiller national PLR VD

Person

Hans Wicki

Ständerat FDP NW

Person

Benedikt Würth

Ständerat Die Mitte SG

Person

Sarah Wyss

Nationalrätin SP BS

Person

Pius Zängerle

Direktor Curafutura

Person

Mathias Zopfi

Ständerat Grüne GL

Person

Andrea Zryd

Nationalrätin SP BE

Person

Christina Zweifel

Geschäftsführerin CURAVIVA

UnterstützerInnen

Viele Personen aus der Politik und der Zivilgesellschaft engagieren sich gemeinsam für die Einführung der einheitlichen Finanzierung.

Vorname Nachname Funktion Unternehmen/Partei Ort
Pius Zängerle Direktor Curafutura
Raphael Zimmerli Vorstandsmitglied Die Junge Mitte Aargau Die Mitte Aargau
Mathias Zopfi Ständerat Grüne GL
Andrea Zryd Nationalrätin SP BE
Christoph Zürcher med. Masseur EFA / Drogist SVP Thurgau
Christina Zweifel Geschäftsführerin CURAVIVA
Ursula Zybach Nationalrätin SP BE

Parolenspiegel

Die Grünen Aargau, Bern, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Thurgau, St. Gallen und Luzern haben die Ja-Parole gefasst.

Die SP Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Basel-Landschaft, Glarus, Graubünden, Solothurn und Thurgau haben die Ja-Parole gefasst.

Die Kantone, vertreten durch die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK), die Gemeinden, vertreten durch den Schweizerischen Gemeindeverband und die Städte, vertreten durch den Schweizerischen Städteverband, haben ebenfalls die Ja-Parole gefasst.