Bleiben Sie auf dem Laufenden und lesen Sie hier die letzten Updates zur Kampagne für die einheitliche Finanzierung.
24.11.2024
12.11.2024
«Die Einsparungen, die wir in der hausärztlich koordinierten Versorgung schon heute erzielen, könnten wir künftig in Form von höheren Prämienrabatten an die Versicherten weitergeben», sagt Felix Huber, Präsident der Medix-Ärztenetzwerke. Mehr dazu im Artikel der NZZ vom 12. November 2024.
12.11.2024
Ein Vorteil der Gesundheitsreform (Efas) wäre, dass ältere Menschen länger zu Hause gepflegt werden können, bevor sie ins Altersheim müssen. Die Gewerkschaften bekämpfen die Reform trotzdem. Mehr dazu im Artikel der NZZ vom 12. November 2024.
8.10.2024
Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz ist gut. Aber die intransparente Finanzierung schafft grosse Probleme. Fehlanreize verteuern die Prämien und schaden den Patientinnen und Patienten. Die einheitliche Finanzierung korrigiert diese Mängel und stellt die Weichen für die Zukunft. Ein breit aufgestelletes Komitee vertritt die Parlamentsmehrheit und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am 24. November die Annahme dieser wichtigen Änderung im Krankenversicherungsgesetz.
13.11.2024
Die einheitliche Finanzierung ist breit getragen. Grosse Unterstützung findet die Vorlage in allen politischen Lagern. Auch sämtliche Leistungserbringerverbände – Ärztinnen und Ärzte, Spitex, Langzeitpflege und Spitäler – sowie die Versicherer, sie alle setzen sich für die wichtige Gesundheitsreform ein. Das gemeinsame Engagement zeigt: Schluss mit Silodenken. Alle Akteure müssen am gleichen Strick ziehen. Nur so gelingt es, dass unser qualitativ hochstehendes Gesundheitssystem auch finanzierbar bleibt. Prämienzahlende müssen endlich entlastet werden.
7.11.2024
Der Widerstand der Gewerkschaften gegen die Gesundheitsreform ist rein ideologisch. Dabei geht vergessen, um was es eigentlich geht: Die Vorlage verdient ein Ja, weil sie die Prämienzahler entlastet, Fehlanreize aufräumt und die Situation in der Pflege sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessert. Mehr dazu im Leitartikel der Basler Zeitung.
24.11.2024
8.10.2024
Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz ist gut. Aber die intransparente Finanzierung schafft grosse Probleme. Fehlanreize verteuern die Prämien und schaden den Patientinnen und Patienten. Die einheitliche Finanzierung korrigiert diese Mängel und stellt die Weichen für die Zukunft. Ein breit aufgestelletes Komitee vertritt die Parlamentsmehrheit und empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am 24. November die Annahme dieser wichtigen Änderung im Krankenversicherungsgesetz.
13.11.2024
Die einheitliche Finanzierung ist breit getragen. Grosse Unterstützung findet die Vorlage in allen politischen Lagern. Auch sämtliche Leistungserbringerverbände – Ärztinnen und Ärzte, Spitex, Langzeitpflege und Spitäler – sowie die Versicherer, sie alle setzen sich für die wichtige Gesundheitsreform ein. Das gemeinsame Engagement zeigt: Schluss mit Silodenken. Alle Akteure müssen am gleichen Strick ziehen. Nur so gelingt es, dass unser qualitativ hochstehendes Gesundheitssystem auch finanzierbar bleibt. Prämienzahlende müssen endlich entlastet werden.
12.11.2024
«Die Einsparungen, die wir in der hausärztlich koordinierten Versorgung schon heute erzielen, könnten wir künftig in Form von höheren Prämienrabatten an die Versicherten weitergeben», sagt Felix Huber, Präsident der Medix-Ärztenetzwerke. Mehr dazu im Artikel der NZZ vom 12. November 2024.
12.11.2024
Ein Vorteil der Gesundheitsreform (Efas) wäre, dass ältere Menschen länger zu Hause gepflegt werden können, bevor sie ins Altersheim müssen. Die Gewerkschaften bekämpfen die Reform trotzdem. Mehr dazu im Artikel der NZZ vom 12. November 2024.
7.11.2024
Der Widerstand der Gewerkschaften gegen die Gesundheitsreform ist rein ideologisch. Dabei geht vergessen, um was es eigentlich geht: Die Vorlage verdient ein Ja, weil sie die Prämienzahler entlastet, Fehlanreize aufräumt und die Situation in der Pflege sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbessert. Mehr dazu im Leitartikel der Basler Zeitung.
4.11.2024
Die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen stellt sicher, dass alle Gesundheitsleistungen für alle Menschen in allen Lebenslagen nach demselben Verteilschlüssel entrichtet werden. Damit wird auch die Finanzierung der Leistungen der Pflege zu Hause und im Pflegeheim auf ein neues, tragfähiges Fundament gestellt. ARTISET CURAVIVA, Spitex Schweiz, senesuisse und ASPS unterstützen die Vorlage und empfehlen ein JA zu dieser wegweisenden Gesundheitsreform. Mehr dazu in der Medienmitteilung der Leistungserbringer.